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Statue:
Probe Droid |
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Name: |
Probe Droid |
Ursprung: |
Episode V |
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hoch: |
60 cm |
Serie: |
IV |
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lang: |
31 cm |
Stückzahl: |
regulär: 750 Stück |
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tief: |
31 cm |
Kosten: |
direkt bei Attakus 475,-- |
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Gewicht: |
4 kg |
Produktseite: |
regulär |
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Der Spion des Imperiums, der zu Tausenden das Weltall auf der Suche nach den Rebellen durchpflügt ist endlich auch als Statue zu haben. Bis jetzt hat sich nur Attakus an diesen Droiden gewagt und weiß zu überzeugen.
Der Probe Droid beseht aus drei Teilen. Den Droiden und den zwei Antennen. Die filigranen Arme des Spions passen genau in die dafür vorgesehenen Styropor. In dem Styropor ist die Statue noch einmal in eine Schutzfolie eingeschlagen. Die beiden Antenen sind ebenfalls in Folie eingewickelt und in einem eigenen Fach innerhalb der Styroporverpackung mit Klebeband fixiert.Die Styroporbox passt mit nur minimalen Spiel in Karton. Dieser Karton hat das seit einiger Zeit übliche schwarz/graue STAR WARS Design, dass bei den Händlern aufgrund seiner empfindlichen Oberfläche wenig geschätzt wird.
Der farbige Karton, ist wiederum in einem Versandkarton auf dem groß das Attakus Logo prangt mitsamt den für den Händler wichtigen Eckdaten.
Der Schutz des Droiden ist mit dieser Verpackung gesichert. Jedoch ist der Umkarton zwar mit seinem Design zum größten Teil an die LucasFilm Ltd Vorgabe gebunden, könnte aber trotzdem etwas mehr Information und Bildematerial für den Kunden bereithalten. SideShow oder Kotobukyia haben das besser gelöst.
Mit dem Sandtrooper aus dem Dewback-Pack ist er damit die beweglichste, humane Figur aus der gesamten Hasbro-Kollektion. Aber nur was die Anzahl der Gelenke überhaupt angeht.
Wüssten man es nicht besser, würde man meinen, der Probe Droid ist aus einem Stück. Man erkennt keine Klebestellen und auch sonst keine Verbinungen zwischen den einzelnen Teilen.
Man kann wohl davon ausgehen, dass die Arme, der Kopf, der Rumpf und sonstiges Kleinmaterial zusammengeklebt sind. Aber auch bei genaueren Hinsehen, kann man keine Verbindungsstelle finden. Diese Arbeit wurden von Attakus wirklich genial gelöst.
Die beiden Antennen, sind mittels eines Schraubgewindes auf dem Kopf zu befestigen. Normalerweise würde ein Hersteller von Statuen eine Stecklösung anstelle des kostenaufwendigeren Schraubgewindes vorziehen. Deshalb bin ich besonders von dieser besseren Lösung angetan. Die Schraublösung hat den Vorteil, dass sie stabiler ist, die Gefahr zu brechen wird dadurch verkleinert.
Soweit wir das beurteilen können, hält sich die Statue an ihr filmisches Vorbild.
Die Figur ist sehr filigran und daher sehr zerbrechlich. Es ist daher ratsam, die Statue am Rumpf zu nehmen um etwaige Schäden zu vermeiden.
Soweit man die Farbgebung beurteilen kann, scheint die Farbgebung gut gelungen zu sein.
Der Droide auf Hoth war allerdings schon im Einsatz und damit nicht mehr ganz so sauber wie es dieser Erkundungsdroide ist. Aber nieman hat behauptet, dass es sich um genau diesen Droiden handelt. Vielleicht ist dieser baugleiche Droide noch auf der Executor eingelagert und wird als nächster ins All geschossen?
Als Extra gibt es das Echtheitszertifikat (COA). Auf dem Zertifikat kann man die Höhe der Limitierung nachlesen, sowie die eigene Limitierungsnnummer, die per Hand mit einem Bleistift eingetragen wurde.
Die Nummer findet sich auch auf dem Boden des Droiden wieder.
Dieser Droide hat einen langen Leidensweg hinter sich. Die erste Version hatte das Problem, dass die Beine beim Transport zu Bruch gingen. Zwei Jahre lang hielt Attakus über den Probe Droid absolute Funkstille. Die Fans fragten sich bereits ob der Doride überhaupt jemals in den Verkauf kommt. Bis Attakus 2009 die Funkstille brach und das überarbeitete Modell präsentierte. Bei dieser Gelegenheit wurde die Limitierung von 1500 auf 750 gesenkt und der Preis um etwa 100 Euro teurer und hatte damit einen Verkaufspreis von etwa 450 Euro. Viel Geld, aber normal für dieses Preissegment.
Kann man diese Statue zum Kauf empfehlen? Ja, auf jeden Fall! Die Statue überzeugt vom ersten Moment in der man sie auspackt und normalerweise bin ich nicht so euphorisch.
Pose 4/5
Skuplt (Modellierung) 4/5
Farbgebung 5/5
Zusammmenfassung 4,3/5
Autor: Michael, Tommy-Windu
Fotos: Michael
Sammlung: Michael
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