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| DeAgostini ist nicht für den Inhalt dieser Site verantwortlich, sondern wiederspiegelt die persönliche Meinung des Autors. |
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Name: |
Y-Wing |
| Maße in cm (lxbxh): |
ca. 9,7 x 75,4 x 1,3 |
| Erscheinungstermin: |
D: |
20. Mai 2009 |
| AT: |
18.Mai 2010 |
| Heft: |
#11 Y-Wing |
| Preis: |
€ 12,99 |
Beim Auspacken des Modells war ich zunächst über die Größe etwas überrascht, irgendwie habe ich mir den Y-Wing etwas größer erhofft. Sicherlich hätte man das Schiff durch Nutzung einer großen Box etwas länger und etwas breiter machen können. Trotzdem gibt es an der eigentlichen Modellform nicht viel auszusetzen.
Die Farbgebung des Schiffes ist ein Kapitel für sich. Auf künstlich angemalte Gebrauchspuren wurde bei dem Modell gänzlich verzichtet. Für manche Leute, denen Schiffe aus der weit, weit entfernten Galaxie nicht dreckig und gebraucht genug aussehen können, ist dies sicherlich bedauerlich. Allerdings schaue ich mir lieber ein Schiff an, das frisch aus der Fabrik kommt, anstatt mich über lieblose, dunkle Farbklekse zu ärgern.
Leider verzichtete man auch auf jegliche Bemalung des Antriebs. Eine Priese blauer Farbe an den richtigen Stellen und man hätte nicht den Eindruck erweckt, dass der Y-Wing funktionsuntüchtig durch das Weltall schwebt.
Zudem ist DeAgostini ein gravierender Fehler unterlaufen, der jedem eingefleischten Star Wars Fan bitter aufstoßen wird – es wurde auf jegliche Bemalung des Astromechdroiden verzichtet.
Mir ist durchaus bewusst, dass der Droide bei diesem Modell deutlich kleiner ist, als der Droide im Modell des X-Wings. Allerdings hätte man sich so einen groben Schnitzer trotzdem nicht leisten dürfen. Eine weiße Grundierung und zwei kleine Pinseltupfer blauer Farbe und man hätte erkennen können, dass dort ein Droide sitzt.
Das Hintergrundbild des Modelles ist sehr schön anzusehen und passt zum Modell. Man sieht den Planeten Hoth und einen sich nähernden Tie-Fighter. Man kann sich fast vorstellen, dass die Rebellenflotte im Begriff ist, die Echobasis zu evakuieren.
Persönliche Meinung von Darth Koopa: Ich hätte das Modell trotz kleiner Schnitzer noch als gut bewertet. Die Form des Modelles und die Details sind durchaus ok. Allerdings darf ein so grober Fehler, wie bei dem Astromechdroiden einfach nicht passieren. Man muss für sich selbst entscheiden, ob DeAgostini einfach nicht gut genug recherchiert hat oder ob man aus Kostengründen auf die Bemalung des Droiden verzichtet hat. Das Modell kommt für mich über ein „Befriedigend“ nicht hinaus.
Philo: Ich kann Darth Koopa nicht voll und ganz zustimmen, daher haben wir bei diesem Modell zwei Meinungen stehen. Ich finden Y-Wing gut bemalt. Das Triewerk hätten mehr Gebrauchsspuren bekommmen können. Ich gebe Koopa auch bei dem AstroMech recht. Der Droide ist die Seele eines Y-Wings, man hätte ihn nicht vergessen dürfen.
Trotzdem ist ein "Befriedigend" von Koopa für mich ein wenig hart. Für mich ist der Y-Wing nicht frisch aus der Fabrik. Vielleicht differieren die Y-Wings, aber meiner ist benutzt. Praktisch jede Furche an dem Y-Wing sieht aus, als hätte sie Dreck der sich mit der Zeit festgesetzt hat.
Der Y-Wing hat seine Schwächen. Zweifellos hätte die fehlende Farbe beim Astromech nicht passieren dürfen, aber ansonsten ist MEIN Y-Wing gelungen.
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FanFiction zum Modell:
Als dem imperialen Commander Crix Madine befohlen wird, den Planeten Dentaal mittels Genozid zu „säubern", bricht er mit dem Imperium und er desertiert mit geheimen Dokumenten über General Rom Mohcs „Dark Trooper"-Projekt in der Tasche. Doch das Imperium verzeiht keinen Verrat und hetzt ihm seine Schergen auf den Hals, noch bevor er den Planeten verlassen kann. Mit Mühe schafft er es, auf den von den Hutten kontrollierten Mond Nar Shaddaa zu entkommen. Doch er kann niemandem vertrauen, niemandem außer dem Rebellengeneral Carlist Riiekan.… mehr auf swruf.ucoz.de |
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Persönliche Meinung zum Heft:
Eine tolle Zusammenfassung über den Y-Wing und Wedge Antilles. Insegsamt ein gutes und unterhaltsames Nachschlagewerk für Fans der ersten Stunde mit zahlreichen zusätzlichen Informationen. .
Der Heftinhalt: |
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| Mitten im Gefecht Seite 4 |
Zum Angriff! – Gegen das Imperium
Hier erfährt man Informationen über die verschiedenen Modelle des Y-Wings. Es wird auf die Probleme, die durch die Wartung der Schiffe auftreten eingegangen und man erfährt, warum die Rebellenallianz den Y-Wing vom Typ BTL-A4 bevorzugt. Zudem wird erwähnt, dass der Y-Wing trotz einiger Defizite im Vergleich zu anderen Schiffen für den Sieg der Rebellen eine entscheidende Rolle spielte. |
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| Willkommen an Bord Seite 6 |
Wedge Antilles – Renegat, Rebell und Held.
Hier findet man einen ziemlich ausführlichen Abriss aus Wedges Leben. Man erfährt unter anderem, dass Wedge mit 16 Jahren mit ansehen musste, wie Weltraumpiraten das Treibstoffdepot zerstörten, das seine Eltern auf Corellia betrieben hatten.
Man erfährt, dass sich Wedge zusammen mit dem Schmuggler Booster Terrik aufmachte um den Piraten das Handwerk zu legen.
Der Leser erfährt auch, wie Wedge zur Allianz kam, wie es zur Gründung der Renegaten-Staffel kam und auch viele weitere Informationen, die über die klassischen Filme hinausgehen. |
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| Die Geschichte der Raumfahrzeuge Seite 8 - LESEPROBE |
Veteran unzähliger Konflikte - Die Legende des Y-Wing
Hier bekommt man Informationen zur Entstehung des Y-Wings. Man erfährt zum Beispiel, dass der Erbauer des Schiffs – Koensayr, der ursprünglich nur ein Zulieferer von Schiffsteilen war, sich auf den Bau leichter Mehrzweckjagdmaschinen spezialisieren wollte.
Zudem wird erwähnt, dass das erste Serienmodell aufgrund seiner kostspieligen Panzerung kaum noch im Gebrauch ist. Es wird auch auf die Bewaffnung und die für einen Jäger überdurchschnittlichen Schutzschilde eingegangen.
Im letzten Abschnitt wird über den Einsatz von Y-Wings in den Klonkriegen eingegangen |
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| Enzyklopädie der Raumschiffe Seite 9 |
K-Wing - Der Koensayr BTL-S8 Sternenjäger
Man erfährt hier einiges über den schwer bewaffneten Spezialjäger und über die zahlreiche Verluste dieser Schiffe, die 16 Jahre nach der Schlacht von Yavin gegen die schwarze Flotte hingenommen werden mussten.
Da die Verluste enorm waren und die Schwachstellen des Schiffes, wie nicht vorhandene Defensivwaffen oder einen nicht vorhandenen Hyperraumantrieb in dieser Auseinandersetzung aufgezeigt wurden, entschied sich der Erbauer zu einer kompletten Neugestaltung des Schiffes, was im zweiten Abschnitt beschrieben wird. |
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| Übernimm das Steuer Seite 10 |
Der Y-Wing Sternenjäger – Das “Arbeitstier der Rebellen“
Risszeichnung des Y-Wing Sternenjägers. |
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| ferne Galaxien Seite 16 |
Yavin IV - Die Tempelanlagen des Massassi
Man bekommt kurze Informationen darüber, warum der Planet als Standort für die Jedi- Akademie geeignet ist. Zudem werden kurze Informationen über das kriegerische Volk der Massassi gegeben. Der Leser erfährt zudem, dass Anakin Skywalker eine Gefolgsfrau von Count Doocu bis hierher verfolgt hat und voller Zorn ein Lichtschwertduell für sich entscheiden konnte. |
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| Besatzung, Droiden und Kreaturen Seite 18 |
General Jan Dodonna – Weiser Rebellenführer
Hier bekommt man einen kurzen Abriss über den Werdegang des Generals, es wird unter anderem erwähnt, wie er sich als brillanter Stratege beim Imperium etablierte und wie er letztendlich zu Rebellenallianz kam. |
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| Kino-Revolution Seite 19 |
Die Archive von Lucasfilm –Bewahrer der Kunst
Hier wird darüber berichtet, wie das riesige Archiv entstand. Der Leser erfährt unter anderem, dass es eigentlich aus einer lustigen Idee heraus entstanden ist und heutzutage eine gigantisches Ausmaß annimmt. |
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| Hinter den Kulissen Seite 20 |
Die Enstehung des Y-Wings |
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| Hättest Du´s gewusst? Seite 22 |
| 1) |
Wie hieß Wedge Antilles in der ersten Fassung des Drehbuches von „Eine neue Hoffnung“? |
| 2) |
Sind die Archive von Lucasfilm ausschließlich den Star Wars-Filmen vorbehalten? |
| 3) |
Wie sahen die Massassi aus? |
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| Das ultimative STAR WARS A bis Z Seite 23 |
| - Corrupter |
| - Crumb, Salacious |
| - Culu Shoaneb |
| - CZ-3 |
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Autor: Darth Koopa
Fotos: Michael
Sammlung: Michael
| Hier findest Du alle Einträge zu "Y-Wing" auf STARWARS-COLLECTORBASE.com |
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