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DeAgostini ist nicht für den Inhalt dieser Site verantwortlich, sondern wiederspiegelt die persönliche Meinung des Autors. |
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Name: |
V-Wing |
Maße in cm (lxbxh): |
ca. 10,1 x 4,9 x 7,1 |
Erscheinungstermin: |
D: |
16. Dezember 2009 |
AT: |
14. Dezember 2010 |
Heft: |
#26 V-Wing – Das Gegenstück zum ARC-170-Sternenjäger
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Preis: |
€ 12,99 |
Der V-Wing hat mir schon während des Auspackens gefallen. Es ist eines der größeren Modelle und auch eines der wenigen, die in den Genuss einer großen Box kommen.
Die Formen des Schiffes brauchen den Vergleich mit seinem Vorbild nicht zu scheuen. Sowohl die Flügel als auch die Bewaffnung wirkt sehr detailliert und gut verarbeitet.
Zudem wurde dem Jäger ein netter Bonus spendiert, der alle Fan-Herzen höher schlagen lässt.
Unter den Deflektorschilden befindet sich ein Astromechdroide, der obwohl er ziemlich versteckt ist, im Gegensatz zu dem Droiden vom Y-Wing auch noch voll bemalt ist. Eine solche Detailliebe ist einfach klasse.
Die Bemalung des Schiffes ist meines Erachtens nach gut umgesetzt wurden. Der V-Wing besitzt kräftige Farbtöne und kommt von daher sehr nah an sein Original heran. Beim Cockpit hatte man sicherlich den Vorteil, dass es sehr groß ist. Hier überzeugt die schwarze Lackierung mit den grauen Rahmen sehr, es wirkt hochwertig. Ein solches Cockpit hätte ich mir damals für den A-Wing, der ein verhältnismäßig ähnlich großes Cockpit besitzt auch gewünscht. Der A-Wing kann mit seinem silbernen Cockpit definitiv nicht mithalten.
Die künstlichen Gebrauchsspuren wurden sehr dezent eingearbeitet. So wirken sie bei dem Modell glaubhaft und nicht so überzogen, wie zum Beispiel die Einschusslöcher beim B-Wing.
Das Hintergrundbild mit dem Gebäude im Hintergrund passt gut, aber aufgrund der enormen Größe und des Detailreichtums des V-Wings ist es eher nebensächlich.
Fazit: Der V-Wing überzeugt mich in allen Punkten. Die Bemalung mit den kräftigen Tönen und dezenten Gebrauchsspuren überzeugt ebenso, wie die stattliche Größe und die hochwertige Verarbeitung. Zudem zeugt der versteckte Astromechdroide von enormer Detailverliebheit .
Der Jäger gehört zu den besten Modellen der gesamten Serie und mit seiner tollen Gesamtpräsentation bekommt er von mir ein äußerst seltenes „Ausgezeichnet“, eine Wertung, die man von mir nicht oft zu hören kriegt. Ich spreche eine klare Kaufempfehlung aus.
Persönliche Meinung zum Heft:
Neben zahlreichen Informationen, die für Fans der Klonkriege interessant sind, bekommt man auch viele Informationen über den Planeten Felucia und über den Hyperraum geboten.
Der Heftinhalt: |
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Mitten im Gefecht Seite 4 |
Taktische Operationen – Droiden im Einsatz
Hier erfährt man unter anderem, dass die V-Wing-Piloten am Board Unterstützung von Q7-Astrochmechdroiden bekamen, die wesentlich teurer waren, als Droiden vom Typ R2 – allerdings neigten die Droiden vom Typ Q7 häufig zu Ausfällen.
Man erfährt auch, dass der V-Wing über starke Deflektorschilde verfügt und dass sich diese direkt über den Antrieb befinden und somit nicht nur den Droiden zum Teil verdeckten, sondern dem Piloten auch einen guten Schutz boten. Zudem war der V-Wing mit 2 Zwillingslaserkanonen mit großer Reichweite bestückt, somit war der Jäger dazu in der Lage es mit den übermenschlichen Droidenjägern aufzunehmen. |
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Willkommen an Bord Seite 6 |
Klonmarschall Kommandant Bly
Es wird die Karriere des Klonmarschalls beleuchtet, so erfährt man, von wem er seinen Namen bekam und dass er zu einem der ersten hundert Klonkriegern gehörte, die auf eine einzigartige und höchst effektive Art und Weise geschult wurde.
Zudem erfährt man, dass er mit der jüngst zur Jedi-Meisterin ernannten Secura auf auf Hypori mit General Grievous aneinandergeraten ist, als die beiden wichtige Informationen entrissen haben.
Der Vorfall endete fast tödlich, nur dank des Eingreifens von Anakin Skywalker überlebten beide.
Secura und Bly bildeten ein hervorragendes Team und sie hatte uneingeschränktes Vertrauen in Kommandant Bly.
Nachdem die Order 66 einberufen wurde war Bly gezwungen Secura auf Felucia zu töten, obwohl er eine tiefe Freundschaft zu ihr gepflegt hatte. |
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Die Geschichte der Raumfahrzeuge Seite 8 - LESEPROBE |
Die Legende des V-Wing-Sternjägers
Hier erfährt man unter anderem, dass die Republik während der Klonkriege vorwiegend auf V-Wing Kurzstreckenjäger setzte. Die schwärmten in großer Anzahl von den Großkampschiffen aus um den schweren ARC-170 Jägern Feuerschutz zu geben.
Bei der Entwicklung der V-Wings griff man auf die Erfahrungen mit den Delta-7-Sternenjägern zurück, so wurden die Flugdaten und Modifikationen von Piloten wie Anakin Skywalker oder Plo Koon zur ausgewertet und die Ergebnisse wurden bei der Entwicklung der V-Wing mit eingebracht.
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Enzyklopädie der Raumschiffe Seite 9 |
Zerstörer der Recusant-Klasse – Großkampschiff der Handelsgilde
Man erfährt, dass ein Schiff über mehr als 100 Kanonen verfügt und die Besatzung ausschließlich aus Droiden besteht, die einer zentralen Steuereinheit gehorchten.
Durch das skelettartige Äußere, wirkten die Schiffe bedrohlich.
Auch interessant ist, dass die Entwürfe für das Großkampschiff ursprünglich von den Mon Calmari stammen, allerdings wurden die Pläne von den Quaren geraubt. |
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Übernimm das Steuer Seite 10 |
Der V-Wing
Hier findet man die Risszeichnung des Jägers mit vielen zusätzlichen Informationen.
So erfährt man unter anderem, dass der Imperator eine Einheit der erfolgreichsten V-Wings als seine persönliche Leibwache umbauen ließ, die seine Fähre eskortierten. |
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ferne Galaxien Seite 16 |
Felucia - Der Pfad zur dunklen Seite
Man erfährt, dass der am äußeren Rand der Galaxis gelegene Planet einer zu den unwirtlichsten und ungewöhnlichsten Planeten der Galaxis gehört.
Es finden sich die vielfältigsten Formen von Flora und Fauna auf dem Planeten, der von einem schwülen Klima geprägt ist. Aufgrund des dunklen Himmels und der sumpfigen Geländes, dominieren Pilze und Farne als Lebensform.
Zudem wird erwähnt, das Felucia eine größere Anzahl nicht einheimischer Spezies beherbergt, allerdings ist es unklar, wie sie dort hingelangten sind. So findet man auf dem Planeten Rancor, die zwar etwas kleiner und nicht so intelligent waren, wie ihre Stammform, allerdings gediehen sie hervorragend. |
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Besatzung, Droiden und Kreaturen Seite 18 |
Schocktruppen – Eliteeinheit der Klone
Man erfährt hier, dass die Schocktruppen auf den Straßen von Coruscant für Recht und Ordnung sorgen sollten. Diese Einheiten wurden ähnlich der 501. Legion direkt von Kamino geholt und in geheimen Anlagen, die vom Kanzler beaufsichtigt wurden ausgebildet. Palpatine sorgte für die Unabhängigkeit dieser Truppe.
Die Schocktruppen hatten keinerlei Feingefühl und hatten das Recht, jederzeit jede Person aus „Sicherheitsgründen“ anzuhalten und zu durchsuchen. Zudem wurden sie auch genutzt um politische Gegner zu eleminieren. |
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Kino-Revolution Seite 19 |
Der Hyperraum – Eine praktische Erfindung.
Die Reise mit Überlichtgeschwindigkeit hat viele Science-Fiction-Fans seit jeher fasziniert. Nachdem im StarWars-Universum der Hyperrraum eingeführt wurde, der es erlaubt von einer Ecke des Universums zu anderen zu reisen, haben viele Autoren, deren Romane im erweiterten Universum angesiedelt sind, versucht den Hyperraum zu erklären.
Aufgrund physikalischer Gesetze ist es unmöglich, sich schneller als das Licht zu bewegen, allerdings ist es Schiffen im StarWars-Universum möglich zur Reise in eine andere Dimension einzutreten, in der unsere physikalischen Gesetzte nicht gelten.
Die ersten Hyperraumantriebe wurden von Corellia und Duro gebaut, die dabei auf geheimnisvolle Artefakte vom uralten Imperium auf Rakatan stammten. Durch diesen technologischen Durchbruch rückte die Galaxis näher zusammen und ermöglichte die Entstehung einer galaktischen Republik.
Im letzten Abschnitt wird noch auf die Risiken beim Flug durch den Hyperraum eingegangen
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Hinter den Kulissen Seite 20 |
Der V-Wing – Seine Entstehung Schritt für Schritt
Man sieht hier Schritt für Schritt, wie der Jäger, der Droiden-Tri-Jäger und und Droiden-Jäger der Vulture-Klasse problemlos abwehrte. |
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Hättest Du´s gewusst? Seite 22 |
1) |
An welchen berühmten Horrorfilm erinnert die Rekonstruktion von Anakin Skywalker als Darth Vader? |
2) |
Zu welchen Film gehörte diese Produktionsskizze? (Dazu brauchst Du das Heft) |
3) |
Welche Farbe kennzeichnete die Klonkrieger, die im Dienst von Imperator Palpatine standen? |
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Das ultimative STAR WARS A bis Z Seite 23 |
- Janwuine-Jika |
- Jari’Kyn |
- Jerec |
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Autor: Darth Koopa Fotos: Michael Sammlung: Michael
Hier findest Du alle Einträge zu "V-Wing" auf STARWARS-COLLECTORBASE.com |
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