Durchs Nadelöhr  – Luke Skywalker und der T-16

Es wird ein kurzer Abriss aus Biggs Leben gegeben. Man erfährt, dass er aus einer reichen Familie stammt, was auf Tatooine sehr selten ist.  Zudem erfährt man, wie er Luke kennengelernt hat.
Darklighter und Skywalker wollten sich ursprünglich auf der imperialen Akademie einschreiben, allerdings stelle Biggs fest, dass zwischen seinen eigenen Vorstellungen und denen des Imperiums Welten lagen.

Im letzten Abschnitt erfährt man schließlich, wie Biggs zu den Rebellen kam und wie er sich dort als Fliegerass etabliert hat.

Hier erfährt man unter anderem,  wie verbreitet dieser schnelle und beliebte Gleiter war. So wurde er von jungen Rennfliegern,  Kurierdiensten, Sicherheits- und Transportunternehmen genutzt.
Man erfährt, welche Verbesserungen der Gleiter im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem T-13 Gleiter spendiert bekam. So war der T-16 nicht nur sehr leicht, sondern konnte auch eine beachtliche Menge transportieren und lies sich leicht für militärische Zwecke umrüsten.

Der letzte Abschnitt befasst sich mit den technischen Aspekten, so erfährt man, dass der Gleiter eine Geschwindigkeit von 1200km/h erreichte und sehr wendig war.

Mit diesem Schiff versuchte SoroSuub im niedrigen Preissegment Fuß zu fassen, was sich als äußerst schwierig erwies.
Man erfährt unter anderem, dass das Schiff sich leicht umrüsten lies und vorwiegend als Transporter für Personenflüge konzipiert wurde.

Hier findet man die Risszeichnungen des Gleiters mit vielen zusätzlichen Informationen.
So erfährt man unter anderem, dass  viele junge Menschen, die auf Tatooine hart arbeiten mussten von Freiheit träumten und der schnelle Gleiter ihnen ein gewisses Gefühl von Freiheit gab.

Man erfährt hier unter anderem, dass das Volk erst 12000 Jahre vor der Schlacht von Yavin entdeckt wurde, es allerdings schon über Repulsorlifttechnologie verfügte und in riesigen Herdenschiffen lebte, die über ihren alles geliebten Dschungel schwebten.

Den Ithorianern war ihr Ökosystem heilig, also schworen sie es um jeden Preis zu beschützen, selbst vor sich selbst. Als Resultat durfte niemand bis auf wenige Auserwählte die Oberfläche betreten.

Kurz vor der Schlacht von Yavin traf das Imperium mit einer großen Streitmacht ein. Man wollte das Geheimnis der exotischen Pflanzenwelt von Ithor entschlüsseln, um Biowaffen herzustellen.
Bei der Krise mit den Yuuhzan Vong wurde alles Leben auf dem Planeten ausgelöscht, da Pollen, die sich auf dem Planeten befanden der lebendigen Rüstung der Vong erheblichen Schaden zufügen konnte.

Man erfährt hier, dass der wenig qualifizierte allerdings übertrieben arrogante Conan Antonio Mottie zwei Jahrzehnte lang hohe imperiale Ämter bekleidete.
Er stammt aus einer wohlhabenden Familie, die über einen großen Einfluss verfügte. Man erfährt wie seine imperiale Karriere begann und wie sein kometenhafter Aufstieg verlief und wie sein unerschütterlicher Glauben in den Todesstern schließlich zu seinem Verhängnis wurde.

Im ersten Abschnitt erfährt man, an welchen Filmen McCallum mit wirkte und wie er Lucas kennenlernte.
Lucas war von ihm scheinbar beeindruckt, also heuerte er ihn als Produzent für die TV-Serie, die die Abenteuer des jungen Indiana Jones zeigten an.

Lucas plante später eine neue Star Wars Trilogie, weil der technische Fortschritt seiner Meinung nach weit genug war, um seine Visionen zu verwirklichen. Als Testlauf wollte er seine alte Trilogie überarbeiten, so dass sie besser seinen Vorstellungen entsprach. McCallum produzierte schließlich die Special Editions, bevor er sich der neuen Trilogie zugewandt hat.

Man sieht hier Schritt für Schritt, wie der entstand. Zudem erfährt man, dass Lukas ursprünglich eine Flugszene mit Luke plante, der einen T-16 flog, allerdings wurde diese Idee verworfen und Luke spielt nur mit einem kleinen Modell im Film.