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DeAgostini Raumschiffe und Fahrzeuge:
gunganischer Bongo
DeAgostini ist nicht für den Inhalt dieser Site verantwortlich, sondern wiederspiegelt die persönliche Meinung des Autors.

#57 gunganischer Bongo Name: gunganischer Bongo
Maße in cm (lxbxh): ca. 9,6 x 4,3 x 1,3
Erscheinungstermin: D: 23. Februar 2011
AT: 21. Februar 2012
Heft: #57 gunganischer Bongo
Preis: € 12,99

U-Boot der amphibischen Gungans.
Die amphibischen Gungans vom Planeten Naboo galten als hervorragende Schwimmer, die sich in den Gewässern, in denen sie siedelten, bestens zurechtfanden. Wenn Sie größere Entfernungen schnell und möglichst sicher zurücklegen wollten, benutzten die Gungans Unterwasserfahrzeuge, denn in den Tiefen der Seen und Meere Naboos lauerten viele gefährliche Kreaturen.

Meiner Meinung nach gehört der Gunganische Bongo nicht zu den besten Modellen aus der Sammlung der Raumschiffe und Fahrzeuge von DeAgostini. Das Hintergrundbild zeigt einen Ausschnitt von Otoh Gunga der Unterwassersiedlung in einer ordentlichen Qualität. Dieses Motiv passt hervorragend zum Modell, das in einer kleinen Vitrine ausgeliefert und auf einem transparenten Sockel befestigt wurde. Auch die Größe und Position des Modells in der Vitrine ist in Ordnung.

Bei der Modellierung des Gunganischen Bongos gibt es nicht viel zu beanstanden.  Wenn man das Modell mit der Filmvorlage vergleicht kann man kaum Unterschiede entdecken. Man erkennt deutlich die Verstrebungen auf dem Rumpf und den Cockpitblasen, sowie die markante Tauchflosse am Bug. Auch die Heckflossen sind sehr gut dargestellt. Allerdings wurden die Positionslichter nur aufgemalt und die beiden Scheinwerfer am Bug erst gar nicht umgesetzt. Das sind vielleicht nur sehr kleine Details, diese hätten aber sicherlich noch realisiert werden können. Ansonsten wäre noch zu erwähnen, dass man an der Unterseite des Modells deutliche Spalten erkennen kann. Diese fallen aber kaum auf, da sie an die Form des Modells angepasst wurden. Bei den kleineren seitlichen Spalten am hinteren Triebwerk des Modells ist das vielleicht schon etwas unpassender, aber weniger auffällig.

Bei der Bemalung hat DeAgostini zwei große Fehler in der Farbauswahl gemacht. Bei der Bemalung der Cockpitblasen und des Rumpfes. Die Cockpitblasen wurden einfach komplett Gelb eingefärbt. Diese hätte man besser schwarz eingefärbt und nur die Ränder Gelb färben sollen. Bei dem Rumpf des Modells ist der gesamte Farbton viel zu hell. In der Filmvorlage sind diese Farbtöne viel dunkler und das Grau hat dort einem leichten Blau Stich. Durch die hellen Farbtöne und das Gelb wirkt der Bongo einfach viel zu bunt und entspricht nicht seiner Filmvorlage. Dafür ist die  Bemalung ordentlich verarbeitet worden. Die Verzierungen auf dem Modell sind sauber aufgetragen worden und die vielen kleinen Striche am Heck entsprechen der Filmvorlage. Die Gebrauchsspuren wurden mit vielen kleinen grauen und schwarzen Pinselstrichen hervorragen aufgetragen und geben dem Modell eine tolles Aussehen.

Fazit:
Der Gunganische Bongo ist mit seiner Modellierung ein schönes Modell, das mit einer tollen Gestaltung in Form von Verzierungen und Gebrauchspuren versehen wurde, aber leider durch die absolut schlechte Farbwahl viel zu bunt daherkommt, und der tollen Filmvorlage nicht gerecht wird.

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#57 gunganischer Bongo

Persönliche Meinung zum Heft:

Bei dem Heft fand ich die Zusammenstellung der Themen sehr schön. Insgesamt sind die Themen eine gute Mischung aus „Star Wars - Episode I: Eine dunkle Bedrohung“, und einigen weiteren Informationen aus dem Erweiterten Universum.

Der Heftinhalt:

#57 gunganischer Bongo

#57 gunganischer Bongo

Mitten im Gefecht Seite 4
Reise nach Theed – Mission unter Wasser

Nachdem Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi den Anführern der Gungans in Otoh Gunga die Warnung der Jedi überbracht hatten, bediente sich Qui-Gon Jinn der Macht, um an ein Transportmittel zu gelangen, das Sie in die Hauptstadt von Naboo bringen sollte. Er erhielt einen Triblasen-Bongo als Leihgabe, doch Jar Jar Binks warnte ihn, dass sich die Reise nicht ungefährlich gestalten würde.

 
Willkommen an Bord Seite 6
Jar Jar Binks – Dieb, Ausgestoßener, Senator

In der galaktischen Geschichte gibt es nur wenige Gestalten, die ähnlich umstritten sind wie Jar Jar Binks, der als Senator den Planeten Naboo und den Chommell-Sektor repräsentierte. Immer wieder wurde er als unbeholfener Trottel dargestellt, und einige revisionistische Historiker warfen ihm sogar vor, heimlich für Imperator Palpatine gearbeitet zu haben.

 
Die Geschichte der Raumfahrzeuge Seite 8 - LESEPROBE
Bongo-U-Boote – Rückgriff auf alte Traditionen

Beim Bau der gunganischen Bongo-U-Boote griff man auf uralte Traditionen zurück, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Die stilbildenden Gefährte gab es in den unterschiedlichsten Ausführungen – vom kleinen Einpersonenfahrzeug bis zum Großtransporter. Auch die Technologie der späteren Raumschiffe der Gungans ging auf die Bongos zurück.

 
Enzyklopädie der Raumschiffe Seite 9
Gungan-Streitwagen – Primitiv, aber effektiv

Im Gegensatz zu den Naboo, deren Sicherheitskräfte komplett aus freiwilligen bestanden, verfügten die Gungans über eine stehende Streitmacht – die Große Gunganische Armee. Trotz ihrer auf den ersten Blick primitiven Ausrüstung war sie – zumindest eine Zeit lang – in der Lage, sich gegen die kampferprobten Droiden der Handelsföderation zu behaupten.

 
Übernimm das Steuer Seite 10
Der Gunganische Bongo – Triblasen-U-Boot

Das Triblasen-U-Boot, mit dem die Jedi und Jar Jar Binks Naboo durchquerten, war nur einer von vielen Bongotypen. Für die äußerst beliebten Bongorennen baute man Renn-U-Boote – Monoblasen-Einsitzer -, während größere Heyblibber bis zu 25 Passagiere befördern konnten. Es gab Militärtransporter für die Große Armee und moderne Spähfahrzeuge, in denen – rechts und links von Generator und Antrieb – zwei Soldaten Platz fanden.

 
ferne Galaxien Seite 16
Reise zum Mittelpunkt von Naboo – Tödlicher Abgrund

Der Planet Naboo stellte ein Kuriosum der Natur dar: Sein Kern bestand aus einem einzigartigen Plasma, das sich ganz gemächlich einen Weg durch den Fels bahnte und dabei Tunnel und Höhlen zurückließ.

 
Besatzung, Droiden und Kreaturen Seite 18
Boss Rugor Nass – Retter seines Volkes

Historiker lobten Rugor Nass, er habe das Gunganische Volk aus seiner Isolation geführt. Der Konservative Politiker war alles andere als ein Freiheitskämpfer – Nass hatte jedoch seine Lehren aus der Geschichte gezogen – und daher zum Allgemeinen Wohl der Gungans gehandelt.

 
Kino-Revolution Seite 19
Ahmed Best – Jar Jar Binks vor laufender Kamera

In die Rolle von Jar Jar Binks schlüpfte der US-Schauspieler Ahmed Best. Er lieh dem unglückseligen Gungan seine stimme und zog am Set ein Jar-Jar-Köstum an, um den anderen Schauspielern bei den Dreharbeiten als analoger Bezugspunkt zu dienen. Best trug dabei ein Visier, das seine Augen bedeckte.

 
Hinter den Kulissen Seite 20
Das Gunganische U-Boot – Seine Entstehung Schritt für Schritt

Als Design Director Doug Chiang am Entwurf des Bongo-U-Boots arbeitete, spielte er eine Zeit lang mit der Idee einer organisch aussehenden Tauchglocke. Schließlich brachte er am Heck des Fahrzeugs Tentakel an, die als Antrieb dienten und an eine Qualle oder einen Tintenfisch erinnerten.

 
Hättest Du´s gewusst? Seite 22
1) Wie sah der Opee-Killerfisch ursprünglich aus?
2) War Jar Jar Binks schon immer als rein computergenerierte Figur gedacht?
3) Ist der Schauspieler Ahmed Best auch auf der Leinwand zu sehen?
 
Das Ultimative Star Wars A bis Z Seite 23
- Vergere (Figur) (Erweitertes Universum)
- Virago (Raunschiff) (Erweitertes Universum)
- Vjun (Planet) (Erweitertes Universum)
 

 

Forum
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Autor: Macomedia
Fotos: Michael
Sammlung: Michael
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