Der Hailfire Droid braucht an beiden Seiten jeweils drei AA Batterien. Die Fernbedienung benötigt 3 AAA Batterien.
Die beiden Steuerknüppel der Fernbedienung steuern jeweils eine Seite des Droiden, vor.- oder rückwärts. Legt man beide nach vorne, düst der Droide nach vorne, legt man den linken nach hinten und lässt den rechten vorne, dreht er sich auf der Stelle im Uhrzeigersinn. Der Droide schießt jeweils drei Raketen auf einmal ab. Wenn man den Feuerknopf aber nur kurz bedient, hat man mit ein wenig Gefühl auch die Möglichkeit nur einzelne Raketen abzuschießen.
Aufgepasst, die Raketen sind rot-orange aber sie verschwinden wirklich schnell!
Der Droide ist wirklich schnell und fast unzerstörbar. Bei den Dreharbeiten zum CB-Tube fiel mir der Hailfire Droid zweimal vom Tisch und er hat es jedesmal anstandslos überlebt. Besonders hatte ich um die Abschießvorrichtungen Angst, aber die werden von den Rädern gut geschützt. Sie sind ein wenig wackelig aber keine Angst das ist kein Problem.
Die Laufflächen sind aus einem weicheren Kunststoff. Das lässt den Hailfire Droiden geländegängiger wirken.
Etwas verwundert hat es mich schon, dass auf der Verpackung der Klon als Zielscheibe gezeigt wird. Ist das noch politisch korrekt? Gerade in der USA ist das immer ein Thema. Ich hätte mit einer beigepackten Zielscheibe gerechnet. Das Zielen ist ebenfalls nicht schwer, mit ein wenig Übung, kommt man mit der Steuerung und dem Zielen gut zurecht.