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Schachfiguren:
Admiral Ackbar |
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Name: |
Admiral Ackbar |
Maße in cm (lxbxh): |
ca. 4,1x4,1,4x6,4
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Erscheinungstermin: |
D, CH: |
16. Januar 2013 |
AT: |
21. Januar 2014 |
Heft: |
#28 - Admiral Ackbar – weißer Bauer |
Preis: |
D, A: € 10,99 |
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CH:sfr 19,90 |
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Der Mon Calamari führte die Rebellenflotte in der Schlacht von Endor zum Sieg. Im Dienst der Neuen Republik spielte Admiral Ackbar eine bedeutende Rolle und stellte immer wieder sein militärisches Geschick unter Beweis.
Das besondere Merkmal von Admiral Ackbar ist nicht nur der gewölbte Kopf, sondern auch die großen, fischähnlichen Augen. Bei der Modellierung hat DeAgostini hier sehr gute Arbeit geleistet und bei der Bemalung wurden sogar unterschiedliche braune Farbtöne verwendet, um die Hautfarbe darzustellen. Das gibt der Schachfigur mehr Tiefe und hinterlässt einen besonders schönen Eindruck. Bei den Händen ist das nicht anders. Diese wurden auch sehr detailliert dargestellt und bei der Bemalung wurde darauf geachtet, dass keine braune Farbe auf die weiße Uniform kommt.
Die Modellierung und Bemalung bei der Uniform ist sehr gut gelungen. Man kann viele Details und die Falten des Stoffs erkennen. DeAgostini hat sich sogar bemüht die Uniform in unterschiedlichen weißen Farbtönen zu gestalten. Die Weste über der Uniform hat einem anderen weißen Farbton erhalten und man kann sogar die Kommandeursabzeichen von Admiral Ackbar erkennen. Außerdem ist mir auch der gelbe Streifen aufgefallen, der nicht nur an den Beinen entlang, sondern auch hoch bis zum Oberkörper präsent ist. Diese Uniform ist angelehnt an die Offiziersuniformen der US-Marine. Außerdem kann man auch den Mehrzweckgürtel gut erkennen.
Meiner Meinung nach gehört Admiral Ackbar zu den besten Figuren dieser Sammlung. Admiral Ackbar macht einen ordentlichen Eindruck. Bei der Modellierung und auch bei der Bemalung gibt es kaum etwas zu beanstanden. Außerdem fällt auf, dass die Figur keine Waffe in der Hand hält. DeAgostini hat die Schachfigur auf einem kleinen weißen Sockel positioniert und mit einer stolzen und erhabenen Pose dargestellt.
Was haltet ihr von der Figur? Habe ich vielleicht etwas übersehen oder nicht beschrieben? Es würde mich sehr freuen wenn ihr eure Meinung dazu im Forum oder auf Facebook im entsprechenden Beitrag posten würdet.
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Das Heft hat meiner Meinung nach keine so gute Zusammenstellung. Die Schachfigur wird neben der Beschreibung im Steckbrief auch auf den letzten Seiten beschrieben. Warum in diesem Heft der Rancor beschreiben wird und auch noch das Titelbild bekommt, finde ich nicht gerade passend. Die Beschreibung des Raumschiffes der Heimat Eins wäre ein besseres Thema gewesen oder aber eine Raumschlacht wie z.B. die Zerstörung des zweiten Todessterns. Diese Raumschlacht wurde schon in Heft 22 mit „Captain Antilles“ als Schachfigur thematisiert. Dort werden auf dem Titelbild und als Doppelseite der Kreuzer der Mon Calamari gezeigt und die Kapitel „Das Ende des Imperiums“ und „Ein Kampf am Limit“ beschrieben.
Der Heftinhalt: |
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Admiral Ackbar - weißer Bauer Seite 1 |
Alles über Admiral Ackbar, der in der Schlacht von Endor die Rebellenflotte zum Sieg führt. Eine kurze Einleitung zur Schachfigur, in der man die wichtigsten Eckpunkte zu der Figur erfährt, wie z.B. die körperlichen Kennzeichen und Merkmale sowie die Raumschiffe und Fahrzeuge. Dazu gibt es einen Steckbrief und eine kurze Einführung zu den Schachzügen des Weißen Bauern als Admiral Ackbar. |
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Auf der Suche nach Han Solo - Seite 2-8 |
Konfrontation mit dem Rancor (Von der Skizze zur Filmszene) |
Im Palast von Jabba dem Hutten tritt Luke Skywalker dem Verbrecherboss gegenüber und will die Freilassung seines Freundes Han Solo erzwingen. Auf den Seiten „Von der Skizze zur Filmszene“ gibt es dazu einige weitere interessante Infos und Skizzen, sowie schöne Entwürfe und Konzeptbilder von Nilo Rodis-Jamero und Ralph McQuarrie. |
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Luke gegen den Rancor (Neue Perspektiven) - Seite 5 LESEPROBE |
Auf der doppelseitigen Bildtafel von Ralph McQuarrie sieht man einen Furcht einflößenden Rancor unter dem Thronsaal von Jabbas Palast. Dieses Bild ist außerdem das Titelbild des Magazins. Dazu gibt es detaillierte Ausschnitte und Texte. Außerdem werden im Kapitel "Neue Perspektiven" über die passende Architektur und die Vielzahl von Wesen in Jabbas Palast berichtet. Im Thema "Die Palastwachen Jabbas" erfährt man mehr über die Schweinewachen und das Thema “Der Rancor“ beschreibt diesen als Kreuzung zwischen Gorilla und Kartoffel. In „Die Welt unter Jabbas Palast“ sieht man viele verschiedene Skizzen der Verliese unter Jabbas Palast. |
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Admiral Ackbar Seite 9-12 |
Ein großer Stratege (Von der Skizze zur Filmszene) |
Als Kommandant der Rebellenflotte erwirbt sich der Mon Calamari große Verdienste. Auf diesen vier Seiten erfährt man wie Phil Tippett zu der Bezeichnung der Calamari gekommen ist. Auf einer doppelseitigen Bildtafel von Ralph McQuarrie sieht man Admiral Ackbar bei einer Lagebesprechung an Bord seines Schiffes. Und im Kapitel „Von der Skizze zur Filmszene“ wird anhand von frühen Zeichnungen von Nilo Rodis-Jamero beschrieben wie das endgültige Aussehen von Admiral Ackbar entwickelt wurde. |
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DeAgostini ist nicht für den Inhalt dieser Site verantwortlich, sondern wiederspiegelt die persönliche Meinung des Autors.
Autor: Macomedia
Fotos: Michael
Sammlung: Michael
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