Name: | Die neuen Abenteuer des Luke Skywalker 01 |
Serie: | - |
Nummer: | 012 |
Seitenanzahl: | 50 |
erschienen am: | 1996 |
Preis: | D: DM 16,80 |
Autoren: | Terry Austin |
Zeichnungen: | Chris Sprouse |
Farben: | James Sinclair |
Cover: | Duncan Fegredo |
Übersetzer: | Georg F.W. Tempel |
TIMELINE: | Rebellion (2 Jahre n.S.Y.) |
Feest Inhaltsangabe:
Kurz nach der Zerstörung des imperialen Todessterns befinden sich Luke Skywalker und Prinzessin Leia Organa auf dem Weg nach Circapous IV, wo die Repräsentantin der Rebellenallianz sich mit den Untergrundkämpfern des Systems treffen will, um sie für die Sache der Allianz zu gewinnen. Ein Triebwerkschaden zwingt die beiden Sternenkrieger auf Circapous notzulanden, wo sie auf imperiale Streitkräfte stoßen, aber auch die Bekanntschaft der alten Halla machen, die ebenfalls die Macht beherrscht.
Luke Skywalker und Prinzessin Leia stürzen auf dem Weg zu einem Treffen mit der Untergrundbewegung von Circapous IV auf dem unscheinbaren Planeten Mimban ab. Dort treffen sie nicht nur auf viele Imperiale, sondern auch auf die seltsame Halla, die behauptet den Umgang mit der Macht zu beherrschen. Sie verspricht Luke und Leia bei der Flucht zu helfen, doch dafür verlangt sie deren Hilfe bei der Suche nach einem alten Kristall, der angeblich Machtkräfte verstärken soll.
Originalausgaben:
US Ausgaben von Dark Horse: Splinter of the Mind's Eye 1-2
Auch erschienen als:
Eigene Meinung:
Diese Ausgabe enthält einen wahren Klassiker, die Romanadaption des Buches Skywalkers Rückkehr. Dies war das allererste Buch des Expanded Universe, das ein Jahr nach dem Kinostart von Eine neue Hoffnung erschien.
Die Geschichte ist als Comic gut umgesetzt, alle wichtigen Szenen sind enthalten, auch wenn manche Aktionen ein wenig überstürzt wirken und nicht näher erklärt werden. Da ist ein Roman dann eben doch genauer.
Die Zeichnungen sind typischer 90er Jahre Stil, daran gibt es nichts auszusetzen, außer, dass sie eben heute ein wenig altbacken wirken. Wer den Roman besitzt, braucht die Comics nicht unbedingt. Es ist bloß eine nette Ergänzung für Komplettisten.